Mein Behandlungsspektrum umfasst:

Erschöpfungssyndrom / „Burn-Out“
Depressionen
„Somatoforme Störungen“, bedeutet chronische Körperbeschwerden ohne eindeutigen medizinischen Befund
Angststörungen
Zwänge
Esstörungen
Suchterkrankungen (im Anschluß an eine Entwöhnungsbehandlung,Voraussetzung ist eine stabile Abstinenz von Suchtmitteln)
Psychosomatisch mit bedingte Störungsbilder, z.B. Tinnitus, Colitis, Morbus Crohn, Asthmabronchiale…
Traumafolge-Störungen: Akute Belastungsreaktionen, Posttraumatische Störung, DissoziativeStörungen
Bewältigung organischer Diagnosen, wie z.B. Krebserkrankungen oder chronisch verlaufende Erkrankungen (MS, Rheuma…)
Persönlichkeitsstörungen, z.B. Emotional instabile Persönlichkeit / „Borderline“-Störung, Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung

Weiterführende Informationen:

Die Psychosomatik ist die Wissenschaft und Heilkunde von den gegenseitigen Beziehungen psychischer, sozialer und körperlicher Vorgänge. Unterschiedliche Schulrichtungen (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie und auch andere Richtungen) widmen sich Patienten, deren psychische Erkrankungen eng mit körperlichen und sozialen Problemen verbunden sind. Sie erhalten in meiner Facharzt-Praxis kompetente Erst-Beratung und können, wenn Sie das möchten, eine längerfristige Therapie für sich wahrnehmen. Für folgende Erkrankungen bringe ich aufgrund meiner Ausbildung besondere Erfahrungen mit:

  • Körperbeschwerden ohne klaren organischen Befund (sog. funktionelle/somatoforme Störungen)
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Schmerzen (Kopf, Rücken, Extremitäten, etc.)
– Schwindel
– Magen- / Darm-Beschwerden
– Herzbeschwerden
– Tinnitus etc.
– Körperliche Beschwerden im Rahmen von Angst und Depression

  • Körperliche Erkrankungen mit behandlungsbedürftigen psychischen Einflussfaktoren und Folgen wie
  •  

Tumorerkrankungen
– Chronische Erkrankungen, z.B. Rheuma
– Organtransplantationen
– Hauterkrankungen
– Dialyse

Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch, um die Zusammenhänge und mögliche organische Diagnosen zu klären und gemeinsam eine Hypothese für die Ursache der Störung zu entwickeln. Ist eine Diagnose gestellt, mache ich Ihnen einen Behandlungsvorschlag.
Studien haben gezeigt, dass Psychotherapie auch bei körperlich Schwerkranken wirksam ist und den Gesundungsprozess positiv beeinflussen kann. Daher ist es mein besonderes Anliegen, auch Schwerkranke, wie beispielsweise Krebspatienten, bei Bedarf  psychologisch zu unterstützen

Nicht in mein Behandlungsspektrum fallen

  • Psychiatrische Erkrankungen, wie z.B. Schizophrenie, wahnhafte Erkrankungsbilder (z.B. „Paranoide Psychose“), akute Suizidalität
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  • Schwere Persönlichkeitsstörungen, z.B. Dissoziale Persönlichkeitsstörung, schwere narzißtische Persönlichkeitsstörung
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  • Neurologische Krankheitsbilder, die mit ausgeprägten psychischen Veränderungen einhergehen (z.B. Demenzerkrankung)
  •  
  • Akute Suchterkrankungen: z.B. Alkohol- oder Drogenabhängigkeit (eine vorangehende Entwöhnungsbehandlung und stabile Abstinenz setze ich voraus)

Lesen Sie auch:

Behandlungsmethoden

Allgemeine Informationen

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